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Sonntag, 4. Februar 2007
Tag 4 - 10 (BA und die Pampa)
ponani, 19:13h
Also mein liebes Tagebuch, hab es als etwas nervent empfunden alle eintraege von meinem Buch in Internet ein zu tippen. Also machen wir es so, dass ich ein Ueberblick gebe was passiert ist die letzten Tage.
Wir haben Uruguay verlassen mit dem Flieger und alle haben uns fuer ein wenig bescheuert eingestuft, denn der Flug ging nur fuer 30 minuten und mit der faehre waere es um einiges geiler gewesen. Dafuer haben wir unseren netten Steward wieder gesprochen. Im Flugzeug hatten Sarah und ich ein kleines Argument, was nun passiert; sie wollte 2 Tage noch in BA bleiben und ich eigendlich sofort raus aus der Stadt. Aber die Stadt hat mich ueberzeugt, mit ihrer groesse und der Europaeischen Atmo. Das Hostel wo wir hin gelotzt wurden, war der absolute hit. Nicht so durch organisiert, wie Montevideo, sondern mehr “Floder” maesig angehaucht und die Familie die das Hostel leiten, wohnen selber mitten drin. Und es herschte ein Familien Gefuehl. Das hat auch mich ueberzeugt. In den 2 Tagen die wir da waren, haben wir Alex aus dem Red Hostel wieder getroffen, uns ne fette Turi Bus Tour gegeben und in Parks geil gechilled. Fuer mich ging die Zeit schnell rum.
Dann hatten Sarah und ich wieder ein bischen dicke Luft da wir immer noch nicht wussten wo es am Abreise Tag hin ging. Man kann sagen das wir beide die verplantesten Personen sind. Alle anderen Backpackers wissen ganz genau was sie in zwei Wochen machen werden. Aber wir nicht. Haben es trotzdem geschaft ne Endscheidung zu fallen. Und zwar sind wir 200 km mit dem Bus aus BA raus getuckelt um uns dann per Anhalter weiter fort zu bewegen. Und die Leute hier in Argentinien sind super offen und nehmen dich mit und erzaehlen dir ne Frikadella an die Backe. Aber so lerne ich endlich mein Spanisch. Ich verstehe viel, aber reden ich nicht so meine staerke.
Nun ja und die ganze Landschaft, in der wir hindurch fahren ist die reinste “pampa”. Man kann sich das wie Holland vorstellen. Muss dazu sagen, dass mich die Landschaft nicht so scharf macht. Die Bauern bauen Mais, Soja und Weizen an. Aber am meisten sieht man Weide Flaechen mit Rind drauf. Sarah hat sich auch schon einen Goucho (Bauern) angelacht. Mit seinen 300 Rindern und 1000 ha Land. Aber wie gesagt, es lockt mich nicht mich hier nieder zu lassen. Ich warte lieber auf meine Bauern Frau in den Anden, mit ihrem Hof und ihrer liebe.
Gestern morgen sind wir dann in “Monte Hermoso” angekommen und waren erst mal total entaeuscht, da es ein reinster turi Ort ist. Aber alle die Einheimischen haben uns dieses Oerthen am Meer empfohlen. Und dann gab es kein Hostel dort und alle Hotels waren komplet aus gebucht. Also wir auf einen von den vielen Campingplaetzen; aber der sagte uns auch nicht zu. Wir haben es nicht eingesehen einen Platz mit Sand zu geteilt zu bekommen wo wir unsere Sachen nicht alleine lassen konnten, da wir kein Zelt dabei haben, zu "einschliessen". Mir war es einfach zu puffig dort. Haben beschlossen protest camping zu starten, am Hang des Camping Platz. Haben zum ersten mal unsere Haengematten ausgepacket und dort ueber den Camping Platz getrohnt und dabei nicht die 10 euro bezahlt.
Noch vor zwei Tagen hatte ich die Idee, Sarah fuer zwei, drei Wochen alleine zu lassen um Richtung Feuerland zu trampen. Aber dies habe ich fallen gelassen, da ich keinen Stress mir machen moechte. Ausserdem ist es super schoen mit meiner lieblings Schwester. Wuerde nur wegen den Gletscher dort hin fahren, die dann wieder mit Tonnen von Turis ueberschuettet sind. Dann bleibe ich mit meiner Schwester und trampen weiter Richtung Bariloche, welches in den Anden lieg und 1500 km entfernt ist. Ich glaube dazwischen ist auch hauptsaechlich wieder Pampa. Heute fahren wir noch 100 km Bus bis Bahia Blanca. Ich vermisse meine Gitarre und versuche dort mir eine zu zu legen. Aller liebste Gruesse aus der Pampa
Wir haben Uruguay verlassen mit dem Flieger und alle haben uns fuer ein wenig bescheuert eingestuft, denn der Flug ging nur fuer 30 minuten und mit der faehre waere es um einiges geiler gewesen. Dafuer haben wir unseren netten Steward wieder gesprochen. Im Flugzeug hatten Sarah und ich ein kleines Argument, was nun passiert; sie wollte 2 Tage noch in BA bleiben und ich eigendlich sofort raus aus der Stadt. Aber die Stadt hat mich ueberzeugt, mit ihrer groesse und der Europaeischen Atmo. Das Hostel wo wir hin gelotzt wurden, war der absolute hit. Nicht so durch organisiert, wie Montevideo, sondern mehr “Floder” maesig angehaucht und die Familie die das Hostel leiten, wohnen selber mitten drin. Und es herschte ein Familien Gefuehl. Das hat auch mich ueberzeugt. In den 2 Tagen die wir da waren, haben wir Alex aus dem Red Hostel wieder getroffen, uns ne fette Turi Bus Tour gegeben und in Parks geil gechilled. Fuer mich ging die Zeit schnell rum.
Dann hatten Sarah und ich wieder ein bischen dicke Luft da wir immer noch nicht wussten wo es am Abreise Tag hin ging. Man kann sagen das wir beide die verplantesten Personen sind. Alle anderen Backpackers wissen ganz genau was sie in zwei Wochen machen werden. Aber wir nicht. Haben es trotzdem geschaft ne Endscheidung zu fallen. Und zwar sind wir 200 km mit dem Bus aus BA raus getuckelt um uns dann per Anhalter weiter fort zu bewegen. Und die Leute hier in Argentinien sind super offen und nehmen dich mit und erzaehlen dir ne Frikadella an die Backe. Aber so lerne ich endlich mein Spanisch. Ich verstehe viel, aber reden ich nicht so meine staerke.
Nun ja und die ganze Landschaft, in der wir hindurch fahren ist die reinste “pampa”. Man kann sich das wie Holland vorstellen. Muss dazu sagen, dass mich die Landschaft nicht so scharf macht. Die Bauern bauen Mais, Soja und Weizen an. Aber am meisten sieht man Weide Flaechen mit Rind drauf. Sarah hat sich auch schon einen Goucho (Bauern) angelacht. Mit seinen 300 Rindern und 1000 ha Land. Aber wie gesagt, es lockt mich nicht mich hier nieder zu lassen. Ich warte lieber auf meine Bauern Frau in den Anden, mit ihrem Hof und ihrer liebe.
Gestern morgen sind wir dann in “Monte Hermoso” angekommen und waren erst mal total entaeuscht, da es ein reinster turi Ort ist. Aber alle die Einheimischen haben uns dieses Oerthen am Meer empfohlen. Und dann gab es kein Hostel dort und alle Hotels waren komplet aus gebucht. Also wir auf einen von den vielen Campingplaetzen; aber der sagte uns auch nicht zu. Wir haben es nicht eingesehen einen Platz mit Sand zu geteilt zu bekommen wo wir unsere Sachen nicht alleine lassen konnten, da wir kein Zelt dabei haben, zu "einschliessen". Mir war es einfach zu puffig dort. Haben beschlossen protest camping zu starten, am Hang des Camping Platz. Haben zum ersten mal unsere Haengematten ausgepacket und dort ueber den Camping Platz getrohnt und dabei nicht die 10 euro bezahlt.
Noch vor zwei Tagen hatte ich die Idee, Sarah fuer zwei, drei Wochen alleine zu lassen um Richtung Feuerland zu trampen. Aber dies habe ich fallen gelassen, da ich keinen Stress mir machen moechte. Ausserdem ist es super schoen mit meiner lieblings Schwester. Wuerde nur wegen den Gletscher dort hin fahren, die dann wieder mit Tonnen von Turis ueberschuettet sind. Dann bleibe ich mit meiner Schwester und trampen weiter Richtung Bariloche, welches in den Anden lieg und 1500 km entfernt ist. Ich glaube dazwischen ist auch hauptsaechlich wieder Pampa. Heute fahren wir noch 100 km Bus bis Bahia Blanca. Ich vermisse meine Gitarre und versuche dort mir eine zu zu legen. Aller liebste Gruesse aus der Pampa
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