Sonntag, 28. Januar 2007
Tag 3-5(Montevideo in Uruguay)
Tag 3
Wir dachten eigentlich, dass wir einen non stopp Flug gebucht hatten, war aber nicht. Wir pausierten in Rio und kamen erst um 1100 in Montevideo an. Wi beide waren aber recht fit. Die Zoll Leute wollten nicht das weiter Ticket sehen, welches wir nur gekauft hatten, damit die uns nicht Heim schicken koennten. Was fuer ein Scheiss. Mir ist auf gefallen dass die Leute hier so lieb und hilfsbereit sind und nicht so Gefuehlskalt sind wie in Deutschland. Haben den Bus in die City genommen und haben direkt ein cooles Hostel aufgetrieben (red Hostel). Uruguay ist verhaeltnismaessig teuer und ich denke immer noch dabei, dass ich Molloinen ausgebe da die Waehrung Pesos so viele Nullen hat.
Waren am Meer aund sind ein wenig spazieren gegangen, durch die Stadt. Och hab bemert dass ich nur eine Unterhose dabei habe - und die stank schon. Ausserdem vermisse ich meine/eine Gitarre und Sarah moechte auch wieder Gitarre lernen, so gedenken wir das wir uns eine kaufen am Montag.
Nach dem Gespraech jetzt gerade mit Susanne hab ich gemerkt das Uruguay, Argentinien und Chile recht teuer sind. Und Susanne hat gesagt das dass Geld ganz schnell verfliegt. Ich merke das ich nicht so viel in Hostels schlafen moechte und lieber durch die Berge wandere. Das Gespraech macht mich ein wenig bedroepelt da ich weiss, was ich will - aber nicht tue. Ich nenne den Tag "Freundlichkeit"

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Tag 1-2 (ankommen mit Hindernissen)
Tag 1 (25.01)
Der Tag fing gut an, war aber ein wenig traurig, dass man sehen konnte, da ich so leise war. Vor uns lagen zwei Reise Tage mit wenig schlaf. Aber weit sind wir nicht gekommen heute und werden die naechsten Tage auch hier in Madrid aushalten muessen. Da unser Hauptflug gestrichen wurde. Geld kriegen wir sehr war scheinlich wieder, aber nicht in den naechsten paar Wochen. Also bei Sarah ist mehr das Dach eingstuertzt, habe dann fuer uns die Rueckerstattung des Geldes organisiert, welches die Sarah und mich mit mutivation wieder getankt hat. Vielleicht soll die Reise nicht nach Argentinien gehn, aber wo anders hin. Wohin stellt sich morgen raus. Die Leute an den Schaltern sind sehr hilfreich, eine sehr schoene Sache zu erleben. Jeder hat heute 300 euro abheben koennen - und morgen wieder. Wir wollen schaffen en Flug unter 600 euro auf zu treiben fuer morgen. Ich habe gemerkt dass wenn die EC oder Master Karte weg sind, dann ist auch die Fahrt eingeschraengt oder auch zu ende. Sehe aber alles positive an und denke das uns das Leben lenkt und die Richtige Richtung ein zu scjlagen. Aber was mich aufregt ist das sich das Reise buero nicht gemeldet hat um uns das mit zu teilen. Hatte die Idee nach Afrike zu gehn, wels billiger ist. Aber im nachhinein bin ich froh das Sarah das nicht wollte. Liege nun im Terminal 4 und warte auf Sarah. Koennten die Tage auch auf meine alte Farm verbringen. Flug nach Bolivien kostet 713 euro, muesten dan bis Sontag warten. Hab eben in der Isomatte den Brief vom Aqua gefunden, war wunder schoen zu lesen - ein echt guter Freund. Ich nenne den Tag "GROSSER WEG WEISER".

Tag 2 (26.01)
Sind heute aufgewacht mit Kopfschmerzen. Aber Sarah konnte erfreulicher Weise 600 euro abheben - was ich nicht kann. Das hat uns ermoeglicht schon ein Ticket zu organisieren fuer heute. Haben nun ein Ticket mit Plina Uruguay airlines auch wieder nach Buenas Arias, aber noch ein drei Tages Stopp in Uruguay (Montevideo). Der Flug ging erst um 23:00 Uhr, so haben wir den Tag in verschiedenen Airport Restaurantes verbracht. Sich gelangweilt; und ich war ein wenig depri - wieder still. Aber um das Ticket zu organisieren hat 2 Stunden gedauert, vor dem Schalter. Ich nenne den Tag "AUSHARREN IM KALTEN"

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Sonntag, 21. Januar 2007
Das Gletscher Wasser der Kokosnuss
Beim Spielmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk

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4 Tage vor dem Abflug
Es ist krass, dass ich mir schon fast zwei Monate um die Ohren geschlagen hab, seitdem ich auf der Farm in Spanien aufgehoert hab. Eigendlich hatte ich geplant direkt von Barcellona nach Madrid zu gondeln und nicht mehr nach Deutschland zu fahren. Aber es hat sich als äusserst positiv erwiesen dies zu tun. Nun hab ich nämlich ne Credit Karte, ne Auslands Krankenversicherung, en neuen Reisepass (falls ich länger in süd amerika bleiben sollte) und hab viele meiner Freunde getroffen.
Aber die zwei Monate hatten auch ein Gefühl von einem Rentner-Dasein, da ich jeden Tag mir überlegen musste, wie ich meinen heutigen Tag kreative und produktive gestallten sollte. Klar hatte ich sinnvolle Sachen zu tun, aber es hat immer was gefehlt - sehr war scheinlich die Rotine, die ich so sehr liebe.
Ich frage mich auch noch jetzt, warum ich eigendlich nach Südamerika fliege fuer en ja, wenn es fuer mich klar ist mich nieder zu lassen an einem Ort und Wurzeln zu schlagen. Endlich mehr zu lernen ein Bauer zu sein, aber ich habe das Gefühl das es nicht in Deutschland sein soll. Aber wenn ich mir so die Welt Situation anschaue; mit dem Klima wechsel und dem streben nach dem Wirtschaftswachstum, ist mir klar das es sehr bald Chaos geben wird. Und der Chaos ist schon da aber es wird nur noch viel schlimmer. Und deswegen frag ich mich, warum ich auf weltreise los zockel, wenn die Erde meine hilfe benötigt???!!!!
Aber ich habe mir eins vorgenommen: so schnell wie möglich "meine" Farm zu finden und Verantwortung zu übernehmen. Ob es schon auf dem Trip passiert weiss ich nicht, aber dagegen hätte ich nichts.
Und so heisst auch mein Monto zur Zeit "Ankommen", aber ich bin noch gar nicht weg aus Deutschland. Aber ich sehe es eher auch als ein "Ankommen" in mir selbst - zu frieden sein mit mir und nicht immer mich beschäftigen müssen, so das ich meinen Schmerz nicht spühren muss. Das ist so mein grösstes Lebens-projet.
Im Grunde bin ich glücklich das es nur noch vier Tage sind bis Sarah, Ulf und ich in den Flieger steigen. Und in den nächsten drei Tagen trampe ich zu Katy nach Bremen/Hamburg und besuche sie. Aber was ich auch bemerkt habe an mir ist, dass ich mich in mein Schnecken Haus zurück ziehe und eher mehr anti-sozial bin. Mich nicht so viel mit meinen Freunden treffe, die sich beschweren das ich mich nicht melde. Aber: das Leben ist schön und ich freue mich auf den Trip mit den beiden.

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