Montag, 12. März 2007
Tag 33 - 45 (Santiago, Arica)
ponani, 02:09h
Oh Santiago, wie bist du haesslich hab ich vor zwei Jahren gedacht. Das lag aber nur daran das ich immer aus dem Autofenster geglotzt habe und nie wirklich durch die Strassen gelatscht bin. Sarah und ich haben die Zeit in Santiago recht ruhig angehen lassen, eigendlich wie immer auf dieser Reise. Vielleicht ist auch Santiago mehr haesslich als ich gesehen hab, da wir uns immer nur in dem Zentrum aufgehalten haben. Ich gewoehne mich langsam an das Andere Leben hier; die Geschaefte ihre Reklame Zuege einfach mit Pinsel auf die Haeuserwaender malen. Und wenn ich dan ab und zu einen reiches Geschaeft sehe mit Plastik aufdruck und Blick, denke ich mir das es hier nicht recht hin gehoert. Aber ich taue auch auf da ich so langsam verstehe was die Leute von mir wollen und mich endlich verstaendigen kann.
Ja, in den 5 Tagen in Santiago, haben wir per zu Fall drei von den Zugvoegeln getroffen die am selben Abend wieder nach Deutschland flogen, wir klar mit zum Flughafen und alle getroffen. Ich hab gemerkt das es mir wirklich fehlt/ auch die Personen sind mir immer noch so nah wie vor 5 Jahren. Das hat mich irgendwie recht ueberrascht. Und ich merke das ich, wenn ich wieder nach Deutschland komme, wieder anfange Zugvogel activ zu sein.
Waren in dem Doku Film ueber die Folklore Gruppe "Intini - Mani", waren auf dem hoechsten Huegel von Santiago und haben die Stadt ueberblickt. Sind viel in der Stadt rumgezogen und den Flair von der Stadt genossen. Ansonsten haben wir viel im Bett verbracht und hatten das Glueck viele nette Menschen in unserem Hostel zu haben.
Ich hatte mir ein Busticket nach Arica besorgt (noerdlichste Stadt Chiles) und Sarah eins nach Mendoza (Stadt in Argentinien). Mir war nicht bewusst das meine Busfahrt nach hier oben 30 Stunden dauern wuerde. Hatte leider en alten Opa neben mir der recht komisch war. Aber gott sei dank stieg er 2 Stunden vorher aus und so hatte ich die Moeglichkeit mich mit Negra anzufreunden, die in Arica lebt. Sie lud mich ein um ein Hostel zu suchen und bei ihr zu Duschen, aus dem kurzem Hausbesuch wurde die Adoption von mir in der Familie. Was ein wahnsinn. Ich muss mich immer noch daran gewohnen das die Menschen hier eine totale andere Mentalitaet haben. So denke ich immer das ich denen tierisch auf den Sack gehe. Oder das sie hinter meinem Ruecken sich sagen "wann haut der Junge den mal wieder ab". Aber dem ist nicht so. Die Familie ist nicht gross, aber es kehren immer so viele Tanten, Enkelinen und Kosinen hier ein, dass ich denke das ich auf einem Rummelplatz bin. Und es sind immer nur Frauen die dann quarken wie Huehner, aber daran hab ich mich nun gewoehnt. Hab mich mit Negra super gut angefreundet, penne nun bei ihr im Doppelbett und diskutieren recht viel. Sind fast jeden Abend am mehr und trinken unsere Flaschen Bier.
Ich bin gluecklich, hier und wollte ja eigendlich nur fuer ein paar Stunden in der Stadt bleiben. Wann ich rueber nach Bolivien fahre weiss ich nicht. Ich versuche nicht so viel nach zu denken und spanisch zu lernen. Denn es ist krass was ich in den Tagen gelernt habe.
Heute befinde ich mich in den Bergen 130 km entfernt von Arica auf 3000 meter hoehe. Morgen werde ich ne Tour tour machen und mir den hoechsten See der Welt anschaun der auf 4300 meter hoehe liegt. Das Leben ist schoen und treffe immer wieder neue Leute Unterwegs, wie zum Beispiel heute, wo ich mit zwei Spaniern im trippel Zimmer penne.
Ja, in den 5 Tagen in Santiago, haben wir per zu Fall drei von den Zugvoegeln getroffen die am selben Abend wieder nach Deutschland flogen, wir klar mit zum Flughafen und alle getroffen. Ich hab gemerkt das es mir wirklich fehlt/ auch die Personen sind mir immer noch so nah wie vor 5 Jahren. Das hat mich irgendwie recht ueberrascht. Und ich merke das ich, wenn ich wieder nach Deutschland komme, wieder anfange Zugvogel activ zu sein.
Waren in dem Doku Film ueber die Folklore Gruppe "Intini - Mani", waren auf dem hoechsten Huegel von Santiago und haben die Stadt ueberblickt. Sind viel in der Stadt rumgezogen und den Flair von der Stadt genossen. Ansonsten haben wir viel im Bett verbracht und hatten das Glueck viele nette Menschen in unserem Hostel zu haben.
Ich hatte mir ein Busticket nach Arica besorgt (noerdlichste Stadt Chiles) und Sarah eins nach Mendoza (Stadt in Argentinien). Mir war nicht bewusst das meine Busfahrt nach hier oben 30 Stunden dauern wuerde. Hatte leider en alten Opa neben mir der recht komisch war. Aber gott sei dank stieg er 2 Stunden vorher aus und so hatte ich die Moeglichkeit mich mit Negra anzufreunden, die in Arica lebt. Sie lud mich ein um ein Hostel zu suchen und bei ihr zu Duschen, aus dem kurzem Hausbesuch wurde die Adoption von mir in der Familie. Was ein wahnsinn. Ich muss mich immer noch daran gewohnen das die Menschen hier eine totale andere Mentalitaet haben. So denke ich immer das ich denen tierisch auf den Sack gehe. Oder das sie hinter meinem Ruecken sich sagen "wann haut der Junge den mal wieder ab". Aber dem ist nicht so. Die Familie ist nicht gross, aber es kehren immer so viele Tanten, Enkelinen und Kosinen hier ein, dass ich denke das ich auf einem Rummelplatz bin. Und es sind immer nur Frauen die dann quarken wie Huehner, aber daran hab ich mich nun gewoehnt. Hab mich mit Negra super gut angefreundet, penne nun bei ihr im Doppelbett und diskutieren recht viel. Sind fast jeden Abend am mehr und trinken unsere Flaschen Bier.
Ich bin gluecklich, hier und wollte ja eigendlich nur fuer ein paar Stunden in der Stadt bleiben. Wann ich rueber nach Bolivien fahre weiss ich nicht. Ich versuche nicht so viel nach zu denken und spanisch zu lernen. Denn es ist krass was ich in den Tagen gelernt habe.
Heute befinde ich mich in den Bergen 130 km entfernt von Arica auf 3000 meter hoehe. Morgen werde ich ne Tour tour machen und mir den hoechsten See der Welt anschaun der auf 4300 meter hoehe liegt. Das Leben ist schoen und treffe immer wieder neue Leute Unterwegs, wie zum Beispiel heute, wo ich mit zwei Spaniern im trippel Zimmer penne.
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